Zusammenfassung:Der abschließende Zementmahlprozess wird grob in ein offenes und ein geschlossenes Mahlsystem unterteilt. Verwendet werden Raymond- oder Kugelmühlen.</hl>
Der abschließende Zementmahlprozess wird grob in ein offenes und ein geschlossenes Mahlsystem unterteilt. Die verwendete Mühle ist eine</hl> Raymond-Mühleoder Kugelmühle. In der offenen Mühle hat die Mühlenschale eine Länge von etwa 4 bis 5 Mal ihrem Durchmesser, um eine vorgeschriebene F... </hl>
Im geschlossenen Mahlkreis hat die Mühle eine Länge, die dreifach kleiner oder gleich ihrem Durchmesser ist, um den Durchgang des Produkts zu beschleunigen. Der Separator wirkt zusätzlich zu seiner Funktion als Klassifizierer auch als Kühler für das Produkt.
Da die Zementproduktion sehr kapitalintensiv ist, beträgt die Lebensdauer von Zementwerken in der Regel 30 bis 50 Jahre. Neue Anlagen findet man jedoch nicht nur an Standorten, an denen Kapazitäten aufgrund hohen Marktzuwachses aufgebaut wurden; typischerweise wird die technische Ausrüstung bestehender Zementwerke kontinuierlich modernisiert, so dass oft nach 20 oder 30 Jahren der Großteil der ursprünglichen Anlagen ersetzt und an die moderne Technik angepasst wurde. Eine signifikante Senkung der spezifischen Pulververbräuche wird jedoch nur durch umfangreiche Nachrüstungen erreicht, wie z. B. den Wechsel von der Zementmahlung mit Kugelmühlen zu
Die Mahlung findet zu Beginn und am Ende des Zementproduktionsprozesses statt. Zur Herstellung von 1 Tonne fertigem Zement werden ca. 1,5 Tonnen Rohstoffe benötigt. Wir haben eine komplette Palette an tragbaren Zementmahlanlagen zum Verkauf entwickelt, wie z. B. Kugelmühle, Vertikalrollenmühle, Hochdruckmühle, Ultrafeinmühle usw. Sie ist bequem und mobil, um sich auf der Baustelle zu bewegen, was die Transportkosten für Rohstoffe erheblich senkt.


























