Zusammenfassung:Impaktschläger- und Kegelbrecher, obwohl sie zur zweiten Brechstufe gehören, werden in die Grobbrechmaschinen eingeordnet. Sie dienen der Durchführung aller Arten von

Impaktschläger- und Kegelbrecher, obwohl sie zur zweiten Brechstufe gehören, werden in die Grobbrechmaschinen eingeordnet. Sie dienen der Durchführung aller Arten von Sand- und Steinmaterialien der zweiten Feinbrechstufe. Ein genauer Vergleich zeigt jedoch große Unterschiede. Nehmen wir beispielsweise Kies: Welche Maschine eignet sich besser zum Brechen von Kies?

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Unterschiede

Impaktschredder: Das Material wird durch Kollision und Reibung zwischen Hammer und Aufprallplatte zerkleinert. Neben der Zerkleinerungsfunktion hat es auch eine gewisse mikroformgebende Wirkung. Die behandelten Materialpartikel weisen eine gleichmäßige Größe mit niedrigem Nadeln- und Flockenanteil und einer angemessenen Korngröße auf. Die Größe des Endprodukts ist gut, und die Nadel-Flockenbildung ist geringer.

Kegelbrecher: Er baut auf dem traditionellen Kegelbrechersystem auf, zerkleinert das Material durch das Prinzip der Schichtzerkleinerung. Seine Zerkleinerungswirkung ist jedoch noch etwas schwächer als die des Impaktschredders.

Unterschiedliche Spezifikationen von Steinrohstoffen weisen unterschiedliche Härteeigenschaften auf, daher weisen auch die Impulszerschneller und Kegelzerkleinerer bei der Steinzerkleinerung unterschiedliche Eigenschaften auf.

Der Impulszerschneller eignet sich zum Zerkleinern weicher Steine wie Kalkstein, Dolomit, Verwitterungsgestein usw. Der Kegelzerkleinerer ist besser geeignet für die Zerkleinerung von Steinrohstoffen hoher Härte, wie Flussgerölle, Granit, Quarzstein, Basalt usw.

Gerölle sind nicht so weich wie Kalkstein und Schiefer. Bei der Auswahl der Verarbeitungsausrüstung wird empfohlen, Verschleißfeste Geräte zu wählen, z. B. c