Zusammenfassung:Im Herstellungsprozess von mobilen Brechern ist es sehr wichtig, Probleme zu lösen, die Ursachen für den Rückgang der Produktionskapazität zu analysieren oder die Erscheinung eines unterdurchschnittlichen Abgabeoutputs zu beheben.

Im Herstellungsprozess von mobilen Brechern ist es sehr wichtig, Probleme zu lösen, die Ursachen für den Rückgang der Produktionskapazität zu analysieren oder die Erscheinung eines unterdurchschnittlichen Abgabeoutputs zu beheben. Der Abgabeoutput des mobilen Brechers beeinflusst direkt die Qualität der Endprodukte. Im folgenden Teil stellen wir hauptsächlich die 4 Ursachen für einen unterdurchschnittlichen Abgabeoutput vor.

Grund 1: Zerkleinerungsverhältnis

Der Zerkleinerungsgrad bezieht sich auf das Verhältnis der Teilchengröße des eingesetzten Rohmaterials und des zerkleinerten Produkts. Je größer das Verhältnis, desto größer ist der Zerkleinerungsgrad. Bei mobilen Zerkleinerern erhöht ein großer Zerkleinerungsgrad den Anteil nadelförmiger Partikel in den Endprodukten. Ist der Zerkleinerungsgrad zu gering, führt dies zu einer verminderten Produktionsleistung, einem erhöhten Kreislauf und einer erhöhten Abnutzung des mobilen Zerkleinerers. Daher ist die Anpassung des Zerkleinerungsgrades sehr wichtig.

Grund 2: Futtergröße des Rohmaterials

Unterschiedliche mobile Brechertypen oder -modelle haben unterschiedliche maximale Zuführgrößen. Ist die Zuführgröße des Rohmaterials ungeeignet, führt dies auch zu minderwertigen Abgabeergebnissen des mobilen Brechers. Beispielsweise sank bei einer Reduzierung der Zuführgröße von 100 mm auf 50 mm der Anteil an nadelförmigen Partikeln im Endprodukt um 38 %. Daher muss die Zuführgröße des Rohmaterials den Anforderungen des mobilen Brechers entsprechen.

Grund 3: Umlauflast des mobilen Brechers

Der mobile Brecher arbeitet im geschlossenen Kreislauf. Eine Vergrößerung der Auslassöffnung erhöht die Umlauflast.

Grund 4: Offener und geschlossener Zerkleinerungszyklus

Der Produktionsprozess eines mobilen Zerkleinerers hat zwei Modi: offener und geschlossener Zerkleinerungszyklus. Der Modus des offenen Zerkleinerungszyklus wird als Siebung vor dem Zerkleinern bezeichnet, während der Modus des geschlossenen Zerkleinerungszyklus als Zerkleinern vor der Siebung bezeichnet wird.

Siebung vor dem Zerkleinern bedeutet, dass Rohstoffe nach dem Primärzerkleinern zuerst im Produktsichter gesiebt und dann in den Sekundärzerkleinerer zum Sekundärzerkleinern eingespeist werden, wodurch die Ausbringungsmenge an Fertigprodukten und der Anteil an nadelförmigen Partikeln erhöht wird. Zerkleinern vor der Siebung bedeutet, dass alle primären